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Familientreffs im Landkreis Göppingen

Ansprechpartner

Sonia Khalfaoui-Achour
Leiterin Familientreff Ebersbach
Tel.: (01 73) 5 72 30 91

E-Mail: s.achour@drk-goeppingen.de

Die Familientreffs sind ein Projekt des Landkreises Göppingen, der jeweiligen Gemeinde und des Trägerverbunds, DRK, AWO und Caritas. Er basiert auf der Grundlage des SGB VIII, dem Kinder und Jugendhilfegesetzt, das den Gedanken der Prävention in den Vordergrund stellt.

Der erste Familientreff wurde in einer Modellphase im Sommer 2006 in Göppingen eröffnet, kurz danach folgte der zweite in Ebersbach in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Roten Kreuz.

Die Familientreffs haben im Rahmen der Gesamtkonzeption „Familie stärken“ die Aufgabe, niederschwellige Angebote der Familienbildung und –hilfe zu entwickeln und umzusetzen. Dabei sollen sie einen Raum für Kontakt und Begegnungsmöglichkeiten zwischen Mütter/Väter und Großeltern schaffen bei gleichzeitigem Betreuungsangebot für die Kleinkinder.

Stetiger Zuwachs im Familientreff

Der Familientreff knüpft mit seiner Zielsetzung an lokalen Bedürfnissen an. Zielgruppe der Treffs sind schwerpunktmäßig Familien mit Babys und Kleinkindern, da es für diesen Personenkreis noch wenig fachliche Unterstützung gibt. Eltern sollen in ihren Anfängen pädagogisch begleitet und unterstützt werden. Der Familientreff bietet ein wohnortnahes offenes und niederschwelliges Beratungsangebot an.

Eine wichtige Aufgabe ist die Integration von sozialen Randgruppen, aber der Treff versteht sich insgesamt als Anlaufstelle für alle Familien. Er schafft den Rahmen, in dem Eltern ihre Erziehungskompetenzen stärken und ihre Sensibilität für die altersspezifischen Bedürfnisse ihrer Kinder erkennen und fördern können. Durch Begegnungen finden Familien zusammen, um gemeinsam Interessen nachzugehen und sich gegenseitig im Alltag zu unterstützen. 

Kinder lernen mit Kindern soziale Umgangsformen

Der Familientreff knüpft mit seiner Zielsetzung an lokalen Bedürfnissen an. Zielgruppe der Treffs sind schwerpunktmäßig Familien mit Babys und Kleinkindern, da es für diesen Personenkreis noch wenig fachliche Unterstützung gibt. Eltern sollen in ihren Anfängen pädagogisch begleitet und unterstützt werden. Der Familientreff bietet ein wohnortnahes offenes und niederschwelliges Beratungsangebot an.

Eine wichtige Aufgabe ist die Integration von sozialen Randgruppen, aber der Treff versteht sich insgesamt als Anlaufstelle für alle Familien. Er schafft den Rahmen, in dem Eltern ihre Erziehungskompetenzen stärken und ihre Sensibilität für die altersspezifischen Bedürfnisse ihrer Kinder erkennen und fördern können.
Eine wichtige Aufgabe ist die Integration von sozialen Randgruppen, aber der Treff versteht sich insgesamt als Anlaufstelle für alle Familien. Er schafft den Rahmen, in dem Eltern ihre Erziehungskompetenzen stärken und ihre Sensibilität für die altersspezifischen Bedürfnisse ihrer Kinder erkennen und fördern können. Durch Begegnungen finden Familien zusammen, um gemeinsam Interessen nachzugehen und sich gegenseitig im Alltag zu unterstützen.
Kinder lernen mit Kindern soziale Umgangsformen.

Herzstück jedes Familientreffs ist das „offene Café“ in dem sich Mütter/Väter austauschen und die Generationen sich begegnen und voneinander lernen können. Auch für die Kinder wird ein Rahmen gestaltet, in dem sie sich wohl fühlen, wo durch adäquates Spielzeug auf ihren jeweiligen Entwicklungstand eingegangen wird und sie mit anderen Kindern zusammen Sozialverhalten einüben können, um dadurch auch die nötige Kindergartenreife zu erlangen.
ssen nachzugehen und sich gegenseitig im Alltag zu unterstützen. 

Die Familientreffs werden von einer sozialpädagogischen Fachkraft und einem Team Ehrenamtlichen geleitet. Die Fachkraft hilft weiter bei pädagogischen und psychologischen Fragen, aber auch bei ganz allgemeinen Alltagsproblemen, wie z. B. das Ausfüllen eines Antrages auf Arbeitslosengeld II oder den Themenkomplex beruflicher Wiedereinstieg. Jede/r Besucher/in soll sich persönlich wahrgenommen fühlen und in seinen Anliegen gesehen und unterstützt werden. Dazu bedarf es mehr als ein Augenpaar der Hauptamtlichen.

Deshalb ist ein Team Ehrenamtlicher zwingend notwendig für eine gute Gestaltung eines Familientreffs, sie kümmern sich bei Vorträgen um die Kinderbetreuung und schaffen zusammen mit der Leiterin eine Wohlfühlatmosphäre, die den Eltern und Kinder ein Gefühl der Geborgenheit und des Angenommenseins vermittelt.